Finnland hat ein Übergangsklima zwischen einem maritimen und einem kontinentalen Klima. Dies bedeutet, dass es sowohl Einflüsse vom Atlantik als auch von Russland gibt, was zu kalten Wintern und milden Sommern führt.
Jahreszeiten: Die Jahreszeiten sind in Finnland sehr unterschiedlich. Die Winter sind lang und dunkel, während die Sommer kurz und hell sind.
Temperaturen: Die durchschnittliche Jahrestemperatur in Helsinki beträgt etwa 5°C. Im Norden Finnlands kann sie jedoch deutlich niedriger sein. Die Winter können sehr kalt sein, mit Temperaturen, die oft unter -20°C fallen. Die Sommer sind mild, mit Durchschnittstemperaturen zwischen 15°C und 20°C.
Niederschlag: Der Niederschlag ist in Finnland relativ gleichmäßig über das ganze Jahr verteilt. Die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt etwa 600-700 mm. Im Winter fällt der Niederschlag hauptsächlich als Schnee.
Sonnenstunden: Die Anzahl der Sonnenstunden variiert stark je nach Jahreszeit. Im Sommer gibt es lange, helle Tage, besonders in Lappland, wo die Sonne im Juni und Juli überhaupt nicht untergeht (Mitternachtssonne). Im Winter gibt es nur sehr wenige Sonnenstunden, und in Nordfinnland herrscht Polarnacht.
Regionale%20Unterschiede: Es gibt deutliche regionale Unterschiede im finnischen Klima. Die Küstenregionen sind milder als das Landesinnere, und der Norden Finnlands ist kälter und schneereicher als der Süden.
Klimawandel: Wie überall auf der Welt ist auch Finnland vom Klimawandel betroffen. Die Durchschnittstemperaturen steigen, die Winter werden milder, und es gibt Veränderungen in den Niederschlagsmustern. Dies hat Auswirkungen auf die finnische Natur und Wirtschaft.
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